Wir wenden dauernd ein System der Qualitätsverwaltung in allen Abteilungen der Firma an, um Dienstleistungen von hoher Qualität und Wirksamkeit anzubieten, mit einem Streben nach dauernder Verbesserung. Insbesondere wollen wir:
- Den Wert unserer Produkte/Dienstleistungen erhöhen;
- Die Prozeduren, sowohl in der Leistung als in der Wirkung verbessern;
- Das Verwaltungssystem der Qualität mit den Betriebsoperationen im Einklang bringen;
- Die Kosten optimalisieren;
- Die Zufriedenheit des Kunden sowohl intern als auch extern verstehen, messen und verbessern;
- Mit den Kunden Co-Marketing und Beteiligungsbeziehungen aufbauen, um dauernde und für alle Parteien erfolgreiche Beziehungen zu erreichen.
Zertifizierungen
Wir verstehen, wie wichtig es ist, eine standardisierte Arbeitsmethodologie, gemäss den aktuellen Normen UNI EN ISO 9001 und UNI EN ISO 3834-2 im Unternehmen umzusetzen.
UNI EN ISO 9001 : 2015
Rampinelli S.p.A. ist UNI EN ISO 9001 zertifiziert, diese Norm bezeichnet die Kriterien zum Verwaltungssystem der Qualität. Dieser Standard beinhaltet die Verwaltungsprinzipien der Qualität: eine grosse Achtung für den Kunden, die Einbeziehung der Geschäftsleitung, eine korrekte Organisation der Unternehmensprozeduren und die Bedeutung einer dauernden Verbesserung.
Die Zustimmung zum Standard ISO 9001: 2015 erlaubt, die Fähigkeit eines Unternehmens zu beweisen, stets Produkte/ Dienstleistungen zu liefern, die die Erfordernissen der geltenden Normen und des Kunden befriedigen, und strebt danach zu garantieren, dass die Kunden stets Qualitätsprodukte und -dienstleistungen erhalten.
UNI EN ISO 3834 Teil 2
Rampinelli S.p.A. entspricht der Norm UNI EN ISO 3834-2, die die Qualitätserfordernissen für das Schweissen durch Schmelzen von Metallmaterialien festlegt. Der Standard bezeichnet die korrekte Methode zur Verwaltung der Schweissprozeduren, sichert die Prozedurkontrolle und die Beachtung der Qualitätserfordernisse des Produktes für jegliche Art von geschweissten Gegenstand.
Ungeteilte Kontrollen
Die ungeteilten Kontrollen (CND) bestehen aus einer Gruppe von Analysentechniken zur Bewertung von Material-, Komponenten-, Schweiss- oder Systemeigenschaften ohne dabei materiell die dem Test unterzogene Einheit zu beeinflussen. Diese Prozeduren basieren auf verschiedene Methoden und sind üblicherweise benützt, um Material- oder Strukturdefekte festzustellen, sowohl während der Produktion als während dem Dienst.
Rampinelli bietet mehrere Arten von CND an, alle werden laut der internationalen Norm UNI EN ISO 9712 durchgeführt.
Visuelle Kontrolle
Der visuelle Test (VT) ist die meistbenützte zerstörungsfreie Kontrolle, da die meisten anderen Methoden jedenfalls vom Arbeiter eine visuelle Inspektion des Objektes verlangen. Diese Technik verlangt insbesondere eine Betrachtung der Oberfläche der analysierten Komponente/Teils, um oberflächliche Defekte zu erkennen. Unebenheiten wie Korrosion, physische Schäden, Ausgliederung von Teilen und Rissen können mit visuellen Tests festgestellt werden.
Ultraschallkontrollen
Die Ultraschalltests (UT) gehören zu den technischen zerstörungsfreien Kontrollen und stützen sich auf der Verteilung der Schallwellen mit hoher Frequenz im Objekt oder im getesteten Material. Diese Wellen dringen durch das Material bis sie ein anderes Medium (z.B. Luft) treffen und werden dabei reflektiert. Die Analyse dieser Reflexionen erlaubt, Zeichen für eventuelle Risse oder andere Abweichungen im Material nachzuweisen.
Magnetinduktive Kontrolle
Der magnetinduktive Test (MT) ist eine zerstörungsfreie Kontrolltechnik zur Feststellung der Unebenheiten in der Ober- und den darunterliegenden Flächen in Eisenmaterialien. Ein magnetisches Feld wird äusserlich am Material angebracht oder mit einem elektrischen Fluss durch das Material geleitet. Die Anwesenheit eines Defektes auf der Oberfläche oder sofort darunter erzeugt einen Verlust des Magnetfeldes. Kleine magnetische Partikel, die auf der Oberfläche des Teiles gesprüht wurden, konzentrieren sich in dieser Zone und zeigen somit den vorhandenen Defekt an.
Eindringkontrolle
Der Eindringtest (PT) ist eine zerstörungsfreie Kontrolle zur Feststellung von Defekten auf der Oberfläche hauptsächlich für nicht poröses Material. Er wird vor allem zur Anzeige der Fusion, der Oberflächendefekte des Schmiedens und des Schweissens wie kleine Risse, Sprünge, Oberflächenporosität, Verlust neuer Komponenten, Abnützungsrisse auf den Dienstkomponenten benützt. Die Prozedur basiert auf dem Austreten einer getönten oder fluoreszierenden Farbe aus dem Defekt: das Eindringmittel wird zum Defekt transportiert, nach einer gewissen Zeitspanne wird die überflüssige Flüssigkeit entfernt und ein absorbierendes, dem Gips ähnlichen Material aufgetragen. Dies zieht das Eindringmittel vom Defekt an, um dessen Vorhandensein zu beweisen.